Bauchgefühl statt Analyse, unorthodox statt mainstream!
Seit 1995 begleite ich Veränderungsprozesse. Meine aktive Erfahrung mit dem Wandel in Organisationen setze ich auf Führungs- und Vorstandsebene ein. Ein balancierter Veränderungsansatz steht dabei für mich im Fokus.
Mein Bauchgefühl nährt sich aus den intensiven Begleitungen von Veränderungsvorhaben und den daraus resultierenden Beobachtungen, Erfahrungen und der besonders wertfreien Wahrnehmungsfähigkeit.
360° genügen mir nicht
Um den entscheidenden Hebel für Wachstum zu erkennen, nutze ich meine WKF-Challenge.
In von mir definierten Kategorien sammle ich unbewertet und ständig Eindrücke, Anekdoten, Erlebtes, Beispiele, bis diese für mich ein Muster ergeben. Die Gleichzeitigkeit und Gleichwertigkeit meiner Kategorien für meine Veränderungsarbeit und die damit verbundene Bewältigung der Komplexität ist der Kern meiner Begabung.
Mein Talent der Vernetzung der Kategorien und Überlagerung der von mir dazu genutzten Modelle geht weit über einen dreidimensionalen Denkansatz hinaus - hin zu einer holistischen Verzahnung.
720° - Balance auf einem höheren Niveau
720° - ein holistischer Blick auf das Unternehmen, dessen Kunde, Partner, Lieferanten, Systeme, Mitarbeiter etc. Ich denke über die Systemgrenzen hinaus, im Geist flexibel und beweglich.
Ein Abgleich der Situation des Unternehmens auf Markt und Marktveränderung entsteht, der die Ausrichtung des Wandels an den Wandels des Marktes bestimmt.
Die Treiber der Veränderung
Transformation braucht sympathische Nervensägen. Wertschätzen Sie die Störenfriede und Aufrührer. Es sind Erinnerungsstützen, Wegweiser, die das Unternehmen immer wieder mit den wichtigsten Fragen/Themen konfrontieren. Sie stören die Komfortzonen. Nehmen Sie diese sorgfältig wahr, denn es sind diejenigen, die durch permanentes „Finger auf die Wunden-Drücken“ die Transformation ein gutes Stück vorantreiben können.